Seit der Gründung meines Unternehmens im Jahre 2014 habe ich mich auch beruflich mit diesem Thema auseinandergesetzt, da einige Kunden das Messie-Syndrom in der ihr eigenen Form hatten. Sammeln, stapeln, horten. Bis hin zur Vermüllung, wo es kriecht, krabbelt, stinkt.
Seelische Leere mit materiellen Dingen füllen. Kein Besuch! Scham. Den Schein wahren.
Oft erkläre ich das Messie-Syndrom auch so: Es wird eine seelische Haut über die Dinge gelegt. Einem Menschen mit Messie-Syndrom seine Sachen zu entsorgen ist so, wie wenn ein Organ rausgeschnitten wird. Er ist mit den Dingen verwachsen. Alles hat einen Wert. Auch der Müll. Der Papierschnipsel. Und auch das kann nicht verallgemeinert werden, denn dass Messie-Syndrom ist bei jedem Menschen anders ausgeprägt.
Dadurch, dass ich weiß, wie Ordnung erschaffen werden kann, kann ich Ihnen Unterstützung anbieten.
Schreiben Sie mir einfach mit dem Kontaktformular.
Ich habe es so gestaltet, dass nur der Vorname nötig ist. Sie können sich also auch anonym bei mir melden.
Denn Scham kann das größte Hindernis sein.